Eltern stärken – eine Grundlage für glückliche Kinder
Ich glaube, wir verlangen zuviel Leistung von unseren Kindern und uns selbst. Wir nehmen uns oft zu wenig Zeit, um wirklich hinzuschauen, wie es unseren Kindern geht. Ein bedeutsames Gespräch zwischen uns Eltern und dem Kind kommt nicht in 1 h zustande, die wir nach der Arbeit zusammen verbringen und wo wir Abendessen vorbereiten, Hausaufgaben […]
Mehr geschultes Personal
Mehr Schulsozialarbeit, etc. Traumapädagogen, …
Mehr Zeit und Raum für individuelle Betreuung in der weiterführenden Schule
Schüler:innen, die nicht ins System passen, sollten nicht einfach aus der jeweiligen Schule abgeschoben werden. Man sollte mehr geschultes Personal an den Schulen haben, das sich wirklich um die Schüler:innen kümmert. Ihr Verhalten hat sicher einen guten Grund.
Das Umfeld der Kinder statt ihren vermeintlichen “Störungen” betrachten
Wenn ein Kind Verhaltensauffälligkeiten zeigt, sollte die Ursache dafür ausgemacht werden. Dabei handelt es sich selten um eine grundsätzliche Störung beim Kind, sondern häufig um Probleme im Umfeld, die das Kind nachhaltig schädigen. Wichtig ist es, an dieser Stelle die Augen offenzuhalten, wenn möglich das Gespräch zu suchen und sich die nötige Unterstützung zu holen.
Sicherheit statt Angst!
Notenstress und Leistungsdruck begegnen Kinder schon früh in ihrem Lebenslauf. Es ist wichtig, dass Eltern sich die Zeit nehmen, einfühlsam und verständnisvoll an die Sache heranzugehen. Lehrpersonal darf den Stress nicht durch Zukunftsängste verstärken, sondern sollte versuchen, die Hürden zu erkennen, um das Kind optimal zu fördern.